Rabensteiner, Konrad

geboren 1940 in Vil­lan­ders, lebt und schreibt in Bozen. Seit den 1960er Jahren veröf­fentlicht der Autor in Zeitschriften, Antholo­gien und Rund­funkanstal­ten, nahm an mehreren inter­na­tionalen Lyrik­ta­gun­gen teil und pub­lizierte zahlre­iche Gedicht­bände, zulet­zt Stilleben mit Zäunen (Edi­tion Rae­tia 1991), 1996 Unterm stürzen­den Licht, Gedichte zu Skulp­turen von Sieglinde Tatz-Bor­gog­no sowie 2003 Von Fall zu Fall (Skarabaeus). Für sein lyrisches Werk wurde er bere­its 1981 mit dem Mölle-Lit­er­atur­preis in Schwe­den für Lyrik sowie 1986 mit dem Förder­preis „Walther von der Vogel­wei­de“ ausgezeichnet.