Barbara Aschenwald, Agnes Czingulszki, Angelika Polak-Pollhammer und die “Innsbruck-liest-Autorin” Alina Herbing

Ort: Literaturhaus

ÜberLandSchreiben
Lesung und Gespräch
Im Rahmen von Innsbruck liest

Auf Einladung des Literaturhauses haben sich die drei Autorinnen Gedanken darüber gemacht, inwiefern es für sie wichtig ist, über das „Land“ zu schreiben, über das wie auch immer geartete Stadt-Land-Gefälle, über das Besondere weiblicher Lebenszusammenhänge am Land. Am Abend werden sie die eigens dazu verfassten Texte vorlesen und mit der Innsbruck-liest-Autorin Alina Herbing diskutieren.

    Herbing, Alina

    geboren 1984 in Lübeck, aufgewach­sen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, lebt heute in Berlin. Sie studierte Ger­man­is­tik und Geschichte in Greif­swald, Neuere deutschsprachige Lit­er­atur in Berlin sowie Kreatives Schreiben, Kul­tur­jour­nal­is­mus und Lit­er­arisches Schreiben in Hildesheim. Ihr Debüt-Roman Nie­mand ist bei den Käl­bern erschien im Früh­ling 2017 im Arche-Verlag.

    Ali­na Herbing

    Polak-Pollhammer, Angelika

    geboren lebt und arbeit­et in Imst. Seit 2010 Mit­glied des Vere­ins „wor­traum / plat­tform für ober­län­der autorIn­nen“. Sie schreibt in Schrift­sprache und Dialekt.

    Czingulszki, Agnes

    geboren 1987 in Baja/Südungarn, studierte Kom­mu­nika­tions- und Medi­en­wis­senschaft und Nor­wegisch, lebt als Jour­nal­istin in Inns­bruck. 2016 erschien der Erzählband Ich dachte an Sir­a­cusa in der edi­tion exil.

     

    Aschenwald, Barbara

    geboren 1982, Schrift­stel­lerin und Regieas­sis­tentin u. a. bei den Tirol­er Volkss­chaus­pie­len in Telfs. Zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen, u. a. Jür­gen-Pon­to-Lit­er­atur­preis 2010, Pub­lika­tio­nen (Auswahl): Leicht­en Herzens. Erzäh­lun­gen (2010, Skarabaeus), Omka. Roman (2013, Hoff­mann und Campe).