Christoph W. Bauer und Sylvia Kummer

Ort: Literaturhaus am Inn

Moderation: Hannes Holzner

Finissage zur Ausstellung A mok.
Gemeinsam mit dem TURMBUND INNSBRUCK,

Eintritt frei.

Die Lyrik des anläßlich der Ausstellung AMOK bereits vorgestellten Christoph W. Bauer wird an diesem Abend von Gedichten Sylvia Kummers begleitet - Gedichte, die aus der Spannung zwischen Wort und gestischem Laut leben.

Sylvia Kummer wurde 1968 geboren und lebt inEisenstadt. "Feuersteine ungerieben" (Flutlicht Verlag, 1995), und "Plus sieben: siebzehn" (Blattwerk Verlag Linz, 1997, gemeinsam mit Angelika Kaufmann) sind ihre bisherigen Publikationen.

    Bauer, Christoph W.

    geboren 1968 in Kolb­nitz, aufgewach­sen in Lienz und Kirch­berg, lebt in Inns­bruck. Sein Schreiben umfasst zahlre­iche Gen­res; neben Lyrik, Prosa, Dra­matik, Hör­spie­len und Essays seien seine Texte für Kinder und Jugendliche sowie Libret­ti und Lieder­texte erwäh­nt. Er ist der Her­aus­ge­ber divers­er Antholo­gien und betreut den Lit­er­aturteil im Gais­mair-Jahrbuch. Bauer leit­et Schreib­w­erk­stät­ten für Kinder, Jugendliche und Erwach­sene und ist Ref­er­ent an der Päd­a­gogis­chen Hochschule in Innsbruck.

    Zulet­zt erschien von ihm der Roman Nie­mand­skinder (2019) und der Gedicht­band stromern (2015, bei­de Hay­mon Ver­lag). Für sein Werk wurde Bauer vielfach aus­geze­ich­net, zulet­zt mit dem Tirol­er Lan­despreis für Kun­st und dem out­stand­ing artist award (bei­de 2015).

    www.cewebe.com