ich meiner mir mich
endlich: der eintritt der erwarteten
apokalpyse der ersehnten ausnahme
des erhofften zustands aufgehobenen
lebens eines vorläufig endgültigen
bruchs einer zäsur eines
nest: jetzt sitze ich fest und warm und
spüre nur den stachel und flaum meines
eingerichtetseins auf dem absteigenden
oder jedenfalls wenn auch so weit
über allem anderen schwankenden
ich: vor allen spiegeln in allen schränken
alle schubladen und taschen sind voll
von mir ich löffle die suppe aus die
mich eingebrockt hat und befrage den
teller sobald ich ihm auf den grund
ausbruch: nur nach innen ins kochende
blut ins fleisch in dieses enttäuschend
stabile gerüst der knochen die
hand auf dem nabel nimmt die
morsezeichen des doch noch pochenden
bericht: täglich unvollständig aber
nie ohne den ton des staunens über
und des verzweifelns an und des
hoffens auf vor allem des hoffens
auf denn was wäre ich ohne mein