Liebe anwesende
Verehrteste alle
Meine damen und herren
Freundinnen und freunde
Liebes festpublikum
Ihr Fans des Literaturhauses
Wir kündigen an
Ladies and gentleman
We announce
We proudly declare
Nous sommes très hereux
Nous déclarons
Signore e signori
Con piacere annunciamo
Freudvoll verkündigen wir
Mit dem größten vergnügen
We are delighted
We say we give we tell
Wir geben bekannt
Con muchas felicitaciones
Herzliche gratulation
We would like to let you know
Ihr sollt wissen
In großer Freude geben wir
Venticinque fünfundzwanzig
C’est un grand plaisir que
Ein freudvolles großes
It is a wonderful fact that
Il piacere é tutto nostro
OK. Ich habe mir im Vorfeld einiges überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass meine Rede 4 Elemente enthalten sollte: einmal eine wesentliche Erinnerung. Sie sollte außerdem eine persönliche Note haben, der Ausblick sollte sich ein wenig philosophisch geben und es sollte eine Festrede sein. Die Festrede habt ihr soeben gehört.
Schreiten wir nun also zur wesentlichen Erinnerung, die unter einem denkwürdigen Satz vom ehemaligen Landesrat Fritz Astl steht, der da lautete „WENN DAS SO IST“.
Mai 1997, Literaturhaus-Gründung. Am Anfang war die Hölle - die allererste Veranstaltung, eine Ausstellung von Markus Vallazza mit Radierungen aus seinem Inferno-Zyklus und 4 Auftragsarbeiten (äußerst schwach dotierten Auftragsarbeiten) an 4 AutorInnen, Barbara Hundegger und Sepp Mall, Daniela Hättich und Egon A. Prantl. Barbara Hundeggers Beschäftigung mit Dantes Divina Commedia hat (ich darf es sagen, denn sie hat es einmal selbst bekannt gemacht) genau da ihren Ausgang genommen. Das Literaturhaus darf sich auf die Fahnen heften, dass die Dichterin infolge dieser ersten Auftragsarbeit zwei wunderbare Lyrikbände „Dante reloaded“ herausgebracht hat (bisher zu Hölle und Fegefeuer), ein dritter Band wird gewiss folgen. Darum stimmt das auch mit der „Hausdichterin“ ganz genau!
Gefühlt ein bisschen wie in der Hölle ging es anfangs aber auch im täglichen Betrieb des Literaturhauses zu, denn es galt bei Null anzufangen. Wer nämlich denkt: Was sich Literaturhaus nennt, beim Brenner-Archiv im 10. Stock dort droben residiert etc. wird wohl bestens ausgestattet gewesen sein, der irrt sich. Es gab 1997 kaum Personal-Ressourcen und ein sehr geringes Veranstaltungsbudget für etwas, das sich die Kulturabteilung des Landes Tirol gewünscht hatte, nämlich ein Literaturhaus in Innsbruck (ich finde übrigens, dass man ihr dafür sehr dankbar sein muss). Aber zu den hard facts: Es war für Ursula Schneider und mich, die wir jeweils nur ein paar Stunden Aufstockung bekommen hatten, ein höllisches Gestrappel. Bund und Stadt finanzierten das Programm im wesentlichen, die Kulturabteilung des Landes verhielt sich zurückhaltend, da vom Land bereits viel Geld in den Bau im 10. Stock investiert worden war. Also strippelstrappel, wir mussten findig sein und billig arbeiten, um programmieren zu können.
Nach 2 Jahren war die geschätzte Ursula Schneider nahe dran wieder auszuscheiden (was dann auch geschehen ist, denn sie wollte wieder ausschließlich wissenschaftlich arbeiten). Allerdings war dem Himmel sei dank inzwischen Verena Gollner eingetreten, finanziert nicht etwa aus dem Literaturhaus-Budget, sondern vom Tiroler Beschäftigungsverein (sie ist somit die „älteste Mitarbeiterin“ – an Dienstjahren; bald darauf folge Kristin Jenny – diesen beiden verdanke ich großartige Unterstützung im täglichen Betrieb).
Weil aber der Karren aufgrund von Überarbeitung und Geldmangel ins Stocken zu geraten drohte, setzten wir alles auf eine Idee, eine Karte: Diese Karte hieß LITERATUR HAUSKALENDER 2000 und stellte als Wochenkalender 52 (Nord-) Tiroler SchriftstellerInnen vor, das WHO IS WHO der Literatur des Landes sozusagen. Es waren Größen wie Heinz Gappmayr dabei, natürlich auch wichtige Zugpferde wie Felix Mitterer, dann so gut wie alle, die gegenwärtig noch immer in der Szene wichtig sind, aber auch etwa ein Sepp Kahn oder eine Luise Maria Schöpf, von denen heute eher weniger zu hören ist.
Der zweite Streich war: Um den Kalender zu präsentieren, veranstalteten wir im Herbst 1999 ein Fest, zu dem die Politik, Publikum und alle im Kalender Vertretenen sowie weitere Exponenten der Literatur eingeladen wurden. [By the way, was Literatur mitunter ganz faktisch zu bewegen vermag, ist verblüffend: Es ist uns damals das Unmögliche gelungen, nämlich dass im Haus extra für die Kalender-Präsentation die Rauchmelder ausgeschaltet wurden. Weil die Rauchmeldung durch einen einzigen Kanal geht wurde im ganzen Haus und für volle 3 Stunden abgedreht, nämlich für die Zeit des Tiroler Literaturfestes. Es durfte in unseren Räumen geraucht werden, einmalig in der Geschichte des Literaturhauses am Inn! Wie wir das zusammengebracht haben, weiß ich nicht mehr, es könnten wilde Entschlossenheit und weiblicher Charme im Spiel gewesen sein].
Das Foyer des Brenner-Archivs, unser Veranstaltungsraum, war gesteckt voll. Alle tranken und rauchten hemmungslos und ohne irgendeine Wortspende vorweg wurden Texte gelesen. Es waren auch keine Politikergrußworte vorgesehen, es war ja das Fest der Tiroler Literatur und nichts anderes ausgerufen worden… ein ungewöhnliches Vorgehen für Landesrat Fritz Astl, wie man ihm anmerken konnte, der aber die Größe hatte sich anzupassen und immer besser gelaunt zu sein schien, denn es herrschte eine Bombenstimmung an dem Abend. Nach 2 Stunden hat Herr Astl allerdings ungefragt das Mikrophon ergriffen und den eingangs zitierten, denkwürdigen Satz gesagt: WENN DAS SO IST. Ein kurzes Erschaudern auf meiner Seite, werde ich jetzt zusammengestaucht, war ich unhöflich gewesen? Doch darum ging es dem Landesrat überhaupt nicht. „Wenn das so ist, dass da so viel passiert“, hat er gesagt, „dann wird das Literaturhaus jetzt ordentlich aufgestockt!“ Was für ein Satz, was für ein Moment! Er hat das Versprechen gehalten, und von da an ist es gut und immer besser weitergegangen.
Nun zur persönlichen Note meiner Rede, und zwar unter dem schönen Motto LITERATURBEWEGT (man beachte die Doppelbedeutung):
Also bei mir bewegt die Literatur vor allem eins, nämlich meinen Hintern. Ich bin ja, was nicht viele wissen, weil ich es tunlichst verberge, ein sehr fauler Mensch. In der Früh komme ich nicht aus dem Bett, frei nach Grünmandl sind das richtige „Oblomo-Weibereien“, schrecklich. Manchmal aber, da habe ich noch nicht einmal die Augen offen, dreht sich ein Satz hinter meinen Stirnfalten (ein literarisch geeigneter Satz), da hupfe ich aus dem Bett und springe vital wie nur eine zum Computer, um ihn niederzuschreiben. Das muss ich auf zwanghafte Weise tun. Es folgt ein zweiter und dritter Satz, noch vor dem Frühstück.
Wahnsinn, Literatur hat mich wieder einmal bewegt und ich hab‘s nicht einmal gemerkt, umso weniger hab ich‘s anstrengend gefunden! Wenn ich dann nach dem Frühstück auf die Couch fallen will, um im Fernseher herum zu zappen, um also wieder einmal so richtig faul zu sein, muss ich beim Bücherregal vorbei. Dieses Bücherregal ist seit meinem 20sten Lebensjahr so sehr angewachsen, dass es fast den ganzen Raum füllt, jede Ecke ist Bücherregal, die Decke ist Regal… überhängendes Erklimmen nötig… nur die Couch musste den Büchern noch nicht weichen, die Couch, auf die ich in diesem Moment nicht falle, weil ich mir sage: Es-ist-doch-wirklich-verrückt! Alles, alles, alles, was man erleben kann, steckt in diesem Bücherregal. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – Möglichkeitsformen inklusive. Sagt ihr mir eine Facette des Lebens hier und dort, damals und jetzt, die nicht in Literatur verwandelt wurde, ich wette, ihr findet nichts. Nicht einmal ein Krümelchen. Vielleicht bin ich so faul geworden, weil ich so viel gelesen und aufs Leben ganz vergessen habe.
Tachiniererinnen wie ich brauchen echt nur noch Bücher zu lesen… vielleicht ein Paradoxon, weil Lesen schon ein bisschen Anstrengung bedeutet, aber Himmel! Wie anstrengend ist erst das Leben! Im Leben muss man ständig auf den Beinen sein, man muss was weiterbringen, bestehen, leisten! Also (Augenzwinkern) doch lieber ein Buch aufschlagen und sich von ihm bewegen lassen!!
Das viele Lesen hat bei mir übrigens bewirkt, dass ich kaum jemals denke, dass etwas zu 100% so und nicht anders ist, ich muss immer abwägen und auch andere Meinungen hören. Andererseits gibt es schon so etwas wie Gewissheiten oder unverrückbare Haltungen, auch und sogar in mir… da, denk ich, haben Bücher einen wesentlichen Anteil daran, gute Sachbücher zum Beispiel. Doch selbst ein Roman oder Lyrik können mich zu Überzeugungen bewegen, ja sogar Klarheit hervorrufen… aber lassen wir das, vielleicht sollte ich jetzt doch nicht zu dick auftragen.
Zurück zum zweiten Teil meines Faulheit verdrängenden Gedankens: Es gibt Menschen, die eher schüchtern sind und sich nicht so richtig getrauen zu leben, die immer so ein bisschen zögerlich bleiben und nichts anpacken. Die lesen dann eventuell ein paar Bücher und haben es geschnallt: Sie wissen mit einem Mal, was zu tun ist. Der Mann geht jetzt hin und traut sich endlich die Angebetete anzusprechen; sie traut sich zu sagen, du interessierst mich nicht; er gerät weder in Wut noch in Depression, sondern sucht sich eine andere und sie geht, was sie schon viel zu lange hinausgeschoben hat, ins Frauen-Lesbenzentrum, um bei einem Bier am Leben teilzunehmen. Also das gibt es auch, dass Literatur tatsächlich Leben ankurbelt, Leben bewegt. Alles aus den Büchern gelernt!!
Fassen wir zusammen: Literatur bewegt erstens ein Körperteil von mir, das ca. 50 X 45 cm groß ist, zweitens bringt es in den Menschen doch auch Handeln in Bewegung. Manchmal sogar bei mir, wo ich doch Oblomow (von Gontscharow) so sehr geliebt habe. Da sind wir jetzt natürlich beim Politischen. Merke: Die heftige Konsumation von Büchern und politisches Handeln schließen einander nicht aus!! Weil das weiß ich von mir, die ich einigermaßen politisch denkend und handelnd bin, dass ich das Politische nie und nimmer vom Fernsehen habe!
Nun und zu guter Letzt zum Ausblick. Aufblickend.
Neulich machte mein Lebenspartner eine schöne Bemerkung: Im Literaturhaus gehe es paradiesisch zu, meinte er, man könne jederzeit hingehen, ohne vorher Karten besorgen zu müssen, ohne Eintritt zu zahlen könnten jeder und jede an sehr guten und oft hoch spannenden Veranstaltungen teilnehmen, man könne sogar mitreden, man könne Leute kennen lernen und am Ende trinke man für einen Bagatellbeitrag ein Bier oder ein Glas Wein… also paradiesisch!
Seit Kurzem weiß die Literaturwelt und weil Joachim Leitner es auch in der Tageszeitung mit einem groß aufgemachten Artikel publik gemacht hat, weiß es ganz Tirol, dass das Paradies weiblich ist. Es geht um ein Buch: „Das Paradies ist weiblich. 20 Einladungen in eine Welt, in der Frauen das Sagen haben“, ein wundervolle Textsammlung, herausgegeben von Tanja Raich. Und wie passt das zu dem, was mein Mann gesagt hat? Sehr gut, oder? Nur hat DIE Literaturhaus nicht bloß 20, sondern über die Jahre viel viel viel viel mehr Einladungen ausgesprochen! Im Schnitt einmal in der Woche. SIE hat den Tisch auf das Beste gedeckt und bereitet, und zwar für Frauen und Männer gleichermaßen. Böse männliche Zungen haben sich im Lauf der Jahre zu Wort gemeldet und sich beschwert: Im Literaturhaus würden nur Frauen arbeiten, ob das gerecht sei, da würden mehr Frauen zu Lesungen eingeladen... plärr!
Ja, DIE Literaturhaus am Inn IST weiblich. So what? Vergessen wir die bösen Zungen, lassen wir die Höllen hinter uns! Feiern wir mit DER Literaturhaus nicht nur 25 Jahre, sondern auch das Weibliche schlechthin, ganz konkret die vier dort arbeitenden Frauen! Was sie alles zuwege gebracht haben, das ist doch wirklich phantastisch!! Hurra, hoch die Tassen und: So soll es bleiben.
Aber ich wollte zum Schluss noch etwas Philosophisches von mir geben. Wie war das mit Dantes Weg durch Hölle, Fegefeuer und Paradies? Er hatte einen erfahrenen Führer, den Dichter Vergil, mit ihm durchwanderte er die schrecklichsten Höllen und die etwas lichteren, aber letztlich kaum Zuversicht gebenden Fegefeuer. Die beiden Männer gelangten bis an die Pforte des Paradieses und keinen Schritt weiter, denn die höchsten Bezirke durfte Vergil nicht betreten. Dort hat Beatrice den Dante an der Hand genommen, dort, im Paradies, hat eine Frau die Leitung und Führung übernommen…!
Ich sags ja!
Erika Wimmer Mazohl und Barbara Hundegger . Die beiden sind mehr oder weniger von der ersten Stunde des Literaturhauses am Inn an, das war im Jahr 1997, in unterschiedlichen Funktionen für unser Haus im Einsatz:
Erika Wimmer Mazohl leitete von 1997 bis 2003 das Literaturhaus am Inn. Mit einem engagierten Programm, das Auftragsarbeiten, szenische Lesungen, Vernissagen, Workshops und natürlich auch ganz „klassische“ Lesungen beinhaltete sowie einer renommierten Gästeliste, auf der Autorinnen und Autoren aus Tirol genauso standen, wie auch internationale Schreibende, etablierte Erika Wimmer Mazohl das Literaturhaus am Inn in Tirol und zog ein stetig wachsendes und interessiertes Publikum an.
Aber Erika Wimmer Mazohl ist nicht nur Literaturvermittlerin, sie ist auch Forschende und vor allem Schreibende und es ist diese Bandbreite an Tätigkeiten im literarischen Feld, die sie für uns – auch nachdem sie die Leitung des Literaturhaus am Inn abgab, immer zu einer wichtigen Kollegin machte, die uns mit ihrem kritischen Geist und ihrer literarischen Kompetenz stets als Gesprächspartnerin und Ratgeberin zur Seite stand und immer noch steht. Bereits einige Male durften wir sie mit ihren eigenen Werken auf unserer Bühne begrüßen, zuletzt mit ihrem Roman „Wolfs Tochter“ und es wird auch heute nicht das letzte Mal sein, dass Erika Wimmer Mazohl die Bühne einer Veranstaltung des Literaturhauses am Inn betritt, freuen Sie sich mit mir nun auf die Rede von Erika Wimmer Mazohl.
Bei der Eröffnung des Literaturhauses am Inn am 22. 5. 1997 war u.a. Inger Christensen zu Gast. Die große dänische Dichterin, die zu den bedeutendsten europäischen Poetinnen zählt, ist eine der Herzensdichterinnen von Barbara Hundegger. Aber das ist lange nicht der einzige Berührungspunkt von Barbara Hundegger mit dem Literaturhaus am Inn: Vor 25 Jahren wurde Barbara Hundegger von Erika Wimmer Mazohl als damalige Leiterin des Literaturhauses am Inn beauftragt, einen Text zu Radierungen von Markus Vallazza zu schreiben, der sich in mit Dantes göttlicher Komödie auseinandergesetzt hat.
Für Barbara Hundegger war dies der Beginn und Auslöser einer Auseinandersetzung mit Dantes Werk, die schließlich im Jahr 2014 in ihrem Lyrikband „wie ein mensch der umdreht geht“ Dantes Läuterungen reloaded noch einmal mit sprachgewaltig zum Ausdruck gebracht wurde. Zahlreiche Lyrikbände, wie eben auch dieser, wurden im Literaturhaus am Inn vor vollem Haus präsentiert, immer wieder auch moderiert von Anna Rottensteiner, über die Barbara Hundegger übrigens sagte, sie sei eine der kompetentesten und geistreichsten Kennerinnen und Interpretinnen ihres Werkes.
Als jemand der immer wieder an der Schnittstelle zwischen Literatur und Kunst arbeitet, eröffnet uns der Austausch mit Barbara Hundegger auch immer wieder neue Perspektiven, ich denke beispielsweise an die Fasadeninstallation „wörter pracht fracht“, die Barbara Hundegger gemeinsam mit Christine S. Prantauer zum 20. Jubiläum des Literaturhauses am Inn kreierte.
Nicht zuletzt ist Barbara Hundegger auch immer wieder Impulsgeberin für neue Veranstaltungsformate, nicht zuletzt für unser Lyrikfestival W:ORTE.
Ja, man könnte diese Aufzählung jetzt noch lange fortsetzen, aber ich denke, es ist klar geworden, was Barbara Hundegger oder kurz auch Bahu genannt, zu unserer „Haus-Autorin“ macht und daher unverzichtbar, für diesen Abend.
Als wir Bahu aber für die Rede anfragten, hatte sie allerdings schon ihren Urlaub geplant. Da sie uns aber unsere Anfrage kaum abschlagen konnte, haben wir doch noch eine Möglichkeit gefunden, sie heute hier auftreten zu lassen. Maßgeblich an diesem Auftritt beteiligt, ist der Künstler Christian Yeti Beirer, der – wie einige von Ihnen bestimmt wissen, dem Literaturhaus am Inn nicht nur als treuer Gast, sondern auch als Suppenkoch und Kunstwerkstattleiter verbunden ist.
Wie Sie vielleicht wissen, ist es ja jetzt in Mode gekommen Triggerwarnungen für literarische Texte auszusprechen, Sie werden auch im folgenden Beitrag eine finden und auch ich gebe Ihnen noch eine Warnung mit OBACHT TIROL – für die Texte von Barbara Hundegger gilt die 3 P Regel politisch, poetisch, persönlich – Aber hören und sehen sie selbst!