Christoph W. Bauer liest Gedichte

Ort: Literaturhaus

von Jorge Luis Borges, Marina Zvetajeva, Derek Walcott, Guido Cavalcanti, Dante Alighieri, Ossip Mandelstam u.a.

" Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt." (Jorge Luis Borges) "Der Weg in diese Bibliothek führt über Gedichte", führt Christoph W. Bauer den Gedankengang von Borges fort. Der Autor wird an diesem Abend sein Fahrtenbuch öffnen und Gedichte lesen, die verschiedene geographische, zeitliche und sprachliche Räume erschließen.

    Bauer, Christoph W.

    geboren 1968 in Kolb­nitz, aufgewach­sen in Lienz und Kirch­berg, lebt in Inns­bruck. Sein Schreiben umfasst zahlre­iche Gen­res; neben Lyrik, Prosa, Dra­matik, Hör­spie­len und Essays seien seine Texte für Kinder und Jugendliche sowie Libret­ti und Lieder­texte erwäh­nt. Er ist der Her­aus­ge­ber divers­er Antholo­gien und betreut den Lit­er­aturteil im Gais­mair-Jahrbuch. Bauer leit­et Schreib­w­erk­stät­ten für Kinder, Jugendliche und Erwach­sene und ist Ref­er­ent an der Päd­a­gogis­chen Hochschule in Innsbruck.

    Zulet­zt erschien von ihm der Roman Nie­mand­skinder (2019) und der Gedicht­band stromern (2015, bei­de Hay­mon Ver­lag). Für sein Werk wurde Bauer vielfach aus­geze­ich­net, zulet­zt mit dem Tirol­er Lan­despreis für Kun­st und dem out­stand­ing artist award (bei­de 2015).

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