Lesung mit Bettina Baláka und Rosa Pock

Ort: Literaturhaus

Moderation: Barbara Hoiß

Balákas Texte erzählen von Frauen, deren Ausbruchsphantasien, deren Leiden, manchmal auch von deren Schwächen und von der Lust am Anders-Sein.

Rosa Pocks soeben erschienener Band Eine kleine Familie (Droschl 2004) ist „ein leichtes Buch über die schwere Aufgabe, glücklich man selbst zu sein – oder gar zu werden“ ist (Verlag).

 

    Pock, Rosa

    1949 in der Steier­mark geboren, studierte Philoso­phie in Salzburg, war bis zu seinem Tod (2000) mit H. C. Art­mann ver­heiratet und lebt in Wien. Weit­ere Werke, u. a. Monolog braucht Bühne (1993); Ein Hal­b­jahr aus dem Leben ein­er Infan­tin (1995); die hun­dekette. mein eigenes revi­er (2000), alle bei Droschl.