Regina Hilber & Erika Wimmer Mazohl

Ort: Literaturhaus

Moderation: Anna Rottensteiner

 
 
 
 
 
 
 
 
3. Lesung mit Suppenkreation von Christian Yeti Beirer
 

Selleriecremesuppenrezept

 

Tirol liest Österreich: Neue Texte

In der Reihe [Einblicke Ausblicke] lädt das Literaturhaus am Inn Tiroler Autorinnen und Autoren ein, aus ihren in Arbeit befindlichen Texten zu lesen.

Regina Hilber liest aus ihrem in Arbeit befindlichen Prosaband Galizien und die Ränder des Ostens. Eine Bestandsaufnahme im Gestern und Heute, ein literarischer Streifzug durch die heutige Westukraine bzw. das ehemalige Galizien und Lodomerien.

Erika Wimmer Mazohl liest aus ihrem unveröffentlichten Romanmanuskript Löwin auf einem Bein, der die Zerstörung einer Familie in einer Zeit von Extremismus und Gewalt zum Inhalt hat und die Leserinnen und Leser in vier Büchern von Italien nach Südindien bis ins Himalayagebiet nach Nepal führt.

    Hilber, Regina

    geb. 1970, lebt als Lyrik­erin und Essay­istin in Wien. Ihre Arbeit­en wur­den vielfach aus­geze­ich­net, ihre lyrischen Zyklen in mehrere Sprachen über­set­zt. Lesun­gen bei inter­na­tionalen Poe­siefes­ti­vals. Sie ist auch als Her­aus­ge­berin und Pub­lizistin tätig und wurde zu zahlre­ichen Aufen­thaltsstipen­di­en geladen. Beispiel­gebend für ihr Werk sind ihre sog. Land­ver­mes­sun­gen. Buch­pub­lika­tio­nen zulet­zt: Palas (Edi­tion Art Sci­ence, 2018) und Lan­dauf­nah­men (Lim­bus Ver­lag, 2016). 2018 erschien die zweis­prachige Antholo­gie Armenis­che Lyrik der Gegen­wart — Von Jere­wan nach Tsaghkad­zor (Edi­tion Art Sci­ence), für die sie als Allein­her­aus­ge­berin fungierte.