Barbara Hundegger

Ort: Literaturhaus

Vom seltsamen Sein zwischen Fabelzeiten, Horrorstürzen, Auswärtspleiten, Knock-out-Quoten, Herzschlagpunkten, Wassergräben, Abfahrtsschneisen … Anhand des Sports entfaltet Barbara Hundegger ein zwischen autobiographischen Schlüsselmomenten und der Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse changierendes Vexierbild. Der Text entstand im Rahmen von mitSprache, einem Projekt der Literaturhäuser Österreichs, in dem 10 österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller eingeladen wurden, Reden zur Situation zu halten. www.zintzen.org/mitsprache-2012

    Hundegger, Barbara

    Bar­bara Hun­deg­ger, geboren 1963 in Hall, lebt als freie Schrift­stel­lerin in Inns­bruck. Sie ist Lek­torin am Insti­tut für Sprachkun­st / Uni­ver­sität für Ange­wandte Kun­st / Wien und wurde bere­its mehrfach aus­geze­ich­net, u. a. Out­stand­ing Artist Award für Lit­er­atur (2011), Anton-Wildgans-Preis 2014, Großes Lit­er­aturstipendi­um des Lan­des Tirol für Lyrik (2015), zahlre­iche Pro­jek­te und Veröf­fentlichun­gen – zulet­zt: [anich.atmosphären.atlas] (2019, Hay­mon) www.bahu.at